Informationen zum Themenkomplex
Zahnmedizin
Zahnmedizin
Quecksilber: EU einigt sich auf Verbot von Amalgam-Zahnfüllungen
Quecksilber ist giftig. Allerdings gibt es bisher keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Amalgamfüllungen gesundheitsschädlich sind. Trotzdem will die EU die »Plomben« nun verbieten.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spektrum,9.2.2024
Beim Zahnarzt geht es ums Geschäft: Wurzelkanalbehandlung vs. implantate.
Auch ein Zahnarzt kann sich fürchten: Das Geschäft mit Dentisten ist hartes Brot.
Teure Implantate, kommerzielle Interessen und Ärzte, die sich eine Wurzelbehandlung nicht zutrauen: Der Dentalmarkt schwierig, weiss der Coltene-Chef
Martin Schaufelberger.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:NZZ,09.12.2023
Zukunftsmusik: werden Zähne und dauerhafte Zahnfüllungen in einigen Jahren im Reagenzglas aus Stammzellen gezüchtet?
An der Universität Washington, Seattle, USA, ist es Forschenden gelungen aus Stammzellen winzig kleine Organoide zu züchten, die in der Lage
sind, die Eiweißstoffe zu synthetisieren, aus denen der ultraharte Zahnschmelz aufgebaut ist.
"Das ist noch Grundlagenforschung - wir wissen nun aber in etwa, welchen Weg wir in Zukunft zu gehen haben. Am Ende können wir vielleicht im Reagenzglas
Zähne und Zahnfüllmaterial wachsen lassen." meinte die Stammzellforscherin Hannele Ruohola-Baker.
Sie träumt davon, dass es eines nicht allzu zu fernen Tages gelingen könnte, aus Stammzellen eine Art lebendes Zahnfüllmaterial zu züchten, die in von
Karies in den Zahnschmelz gefressene Löcher hineinwächst und diese dauerhaft verschließt.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:UW Newsroom, 14.8.2023
Wie unsere Zähne ein Leben lang gesund bleiben
Was die Zahnpflege betrifft, haben sich die Empfehlungen verändert. Neben der Hygiene kommt es auch auf den Lebensstil an. Welche Tipps helfen, erklärt Zahnarzt und Uni-Professor Stefan Fickl.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 2.10.2022
Zahnspangen
Sechs Fragen und eine große Wissenslücke
Mehr als die Hälfte der Kinder in Deutschland bekommt eine Zahnspange. Wann ist das notwendig? Welchen Nutzen und welche Risiken hat die Behandlung? Die wichtigsten Antworten im Überblick.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, 25.9.2019
Macht dem Trinkwasser zugesetztes Fluor möglicherweise dumm?
In Ländern wie den USA und Kanada wird dem
Trinkwasser
als
Schutz vor Karies Fluor zugesetzt. In Deutschland und anderen europäischen Ländern ist dies nicht der Fall. Jetzt hat eine in Kanada
durchgeführte, und im Fachblatt JAMA Pediatrics veröffentlichte, Studie gezeigt, dass mit Fluor angereichertes Trinkwasser
möglicherweise in der Schwangerschaft auf das heranwachsende Kind neurotoxisch wirkt und so dessen zukünftige Intelligenz geringfügig negativ beeinflusst. Dies gilt
insbesondere für Knaben.
Im Rahmen dieser Untersuchung wurde der
Intelligenzquotient (IQ) bei den Teilnehmern im Alter von
3-4 Jahren getestet. Verglichen wurden 167 Kinder, die
in Gemeinden wohnen, in denen dem Trinkwasser Fluor
zugesetzt wird, mit 254 gleichaltrigen Kinder, die in
Städten leben, in denen dem Trinkwasser kein Fluor zugesetzt
wird. Es ist sinnvoll, dieses Problem aufmerksam zu
beobachten. Möglicherweise ist es sinnvoll - so die
Forscher - die Fluorzugabe in das Trinkwasser in
Zukunft neu und kritisch zu überdenken.
mehr lesen
Quelle: JAMA Pediatrics, 2019
mehr Informationen
Quelle: Wasserhelden
Antibiotika-Prophylaxe vor geplanter Zahn-OP meist aus medizinischer Sicht unnötig
Eine große, mehrjährige Studie zeigte, dass in den USA rund 80% der vor einer geplanten Zahn- bzw. Kiefer-OP empfohlene Fälle einer Antibiotika-Prophylaxe aus medizinischer Sicht unnötig sind. Auch in Deutschland werden Antibiotika von Zahnärzten viel zu häufig verordnet. Die Nachteile der durchgeführten Antibiotika-Prophylaxe überwiegen daher oft die erhofften Vorteile
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Juli 2019
Teure Extraleistungen : Vorsicht Abzocke!
Nicht angenehm und noch dazu
oft mit hohen Kosten für den Patienten verbunden: Eine
Behandlung beim Zahnarzt ist häufig aus mehreren Gründen
lästig. Bild: dpa Zahnärzte und Kieferorthopäden verdienen
viel Geld mit teuren Extraleistungen neben den Behandlungen.
Der medizinische Nutzen ist jedoch kaum belegt. Höchste
Zeit, dass sich die Patienten wehren. Cui bono - wem nützt es?
mehr lesen
Quelle: FAZ.NET,März 2019
Zahnfehlstellungen
Viele Kinder müssen über lange Zeit sog. "Zahnspangen" tragen, um Zahnfehlstellungen zu korrigieren. Doch nun ist diese massenhaft angewandte kiefer-orthopädische Methode ins Zwielicht geraten. Immer mehr Ärzte fragen nach den wissenschaftlichen Beweisen für den Nutzen dieser extrem teure Behandlung.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Neue Methoden gegen Karies: Bohren bald überflüssig?
Zahnärzte befinden sich in einem harten Konkurrenzkampf. Daher bieten sie im Zuge der Karies-Bekämpfung ihren Patientinnen und Patienten oft "sanfte Methoden" an, bei denen angeblich bei der Karies-Bekämpfung auf das Bohren verzichtet werden kann. Doch was ist von diesen Anpreisungen wirklich zu halten? Ist das invasive Bohren, das zwangsläufig die Zahnstruktur zerstört, tatsächlich oft vermeidbar? Karies ohne bohren stoppen, oder sogar rückgängig machen, das klingt verlockend. Was seit Längerem von vielen Zahnmedizinern angepriesen wird, basiert tatsächlich auf einem Umdenken in der Zahnmedizin. Es muss nicht mehr um jeden Preis gebohrt werden. Die zahnärztliche Karies-Therapie richtet sich vielmehr danach, wie wie fortgeschritten die Karies ist. Was derzeit möglich ist, hat das online Magazin Spiegel online analysiert und ausführlich publiziert.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Osteoporose-Behandlung und Schäden im Mundbereich
Millionen von Menschen werden im Zusammenhang mit der Therapie einer Osteoporose (Knochenschwund) mit Bisphosphonaten behandelt. Diese Medikamente stärken die Kochen. Doch sie können auch schaden.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Zahnheilkunde: Korruption im Gesundheitswesen
Ein Spezialist fürZahnimplantate ist ins Zwielicht geraten: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Hygienemängel bekämpfen:
Zahnarztpraxen rüsten um:
verbesserte Hygiene durch Nutzung von Kupferbauteilen
Hygiene in Krankenhäusern und Arztpraxen steht seit langem im Fokus der Öffentlichkeit. Die Situation in Zahnarztpraxen rückt inzwischen auch immer stärker ins Blickfeld. Ein Beitrag zur Keimreduktion bieten Kontaktflächen aus massivem Kupfer. Hierauf wird eine Vielzahl von Mikroorganismen in kurzer Zeit abgetötet. Standardhygienemaßnahmen erfahren daher mit Kupferinstallationen eine sinnvolle Ergänzung.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Deutsches Kupferinstitut
Schwer zu finden: Wie finde ich einen qualifizierten Zahnarzt?
Die Titelflut auf den Praxisschildern sagt oft mehr über die Marketingbemühungen des Zahnarztes aus, als über seine Qualifikation. Nur nach gründlichen Recherchen hat ein Patient eine realistische Chance sich eine zuverlässige Meinung zu bilden.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Zähne-Quiz: Verstehen Sie Ihren Zahnarzt?
Viele Patienten sind verwirrt, wenn ihr Zahnarzt eine Diagnose stellt. Was bedeuten Begriffe wie Gingivitis, Parodontose oder Barodontalgie:? Mit Hilfe eines Quiz können Leser ihr Wissen testen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Dem Zahnverlust vorbeugen: Zahnheilkunde und Zahnreinigung
Die professionelle Zahnreinigung ist unter Experten umstritten. Die wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit sind nach Meinung der Kritiker noch unzureichend.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Zahnarzt-Report 2012
Kleinkinder gehen zu selten zum Zahnarzt.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser:
Online-Offensive: Millionen Versicherte sollen ihren Zahnarzt bewerten
DPA Zahnarzt: Kassen rufen zu Bewertungen im Internet auf Die Krankenkassen blasen zur großen Qualitätsoffensive: Millionen Deutsche sollen einen Online-Fragebogen ausfüllen und rund 55.000 Zahnärzte bewerten. Die Ergebnisse werden in einem Internet-Portal veröffentlicht.
Informieren und werben auf den
die wichtigsten Teilaspekte der
Medizin abdeckenden Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher Sprache)zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer Sprache)
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher
Atemwegserkrankungen.
| |
Ein einfacher Mausklick ruft die gewünschte
Website auf.
WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000
Hier können Unternehmen, Personen-Gruppen und Einzelpersonen die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre speziellen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen sowie Produkte und Dienstleistungen informieren - und für diese Inhalte werben.
13.2.2024
Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.
Innovative Unternehmen stellen in Österreich und Deutschland -in Kooperation mit engagierten Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) - die nicht psychoaktiv sind und daher kein Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.
Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.
Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen (in deutscher Sprache)
Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Gewinn versprechende Marktlücke entdeckt. und bieten "Anti-Kater-Produkte an.
Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.
Am bekanntesten ist das in den Medien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält. Diese soll dafür sorgen, dass der Blut- Alkohol bereits im Darm "aufgespalten" wird - bevor er in die Leber gelangt, dort die Zellen schädigten kann - und über die Mixtur der Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: WIRED, 31.12.2022
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: De Faire Medical, 2022
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes" innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.
mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher Sprache)
zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer Sprache)
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege.
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen Management der Asthma-Therapie.
Der H2 Atemtest , u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur zuverlässigen Erkennung von Kohlenmonoxid-Vergiftungen und zur Unterstützung der Raucherentwöhnung .
Website Specialmed
(in deutscher Sprache)
Atemgas Analysen
(in deutscher Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher Sprache)
Gastrolyzer zum H2 Atemtest
(in deutscher Sprache)
Rauchentwöhnung mit Smokerlyser
(in deutscher Sprache)
Alternativmedizin und umstrittene Thymus-Medikamente:
Eine Therapie mit und die Herstellung von Thymus-Peptid-Medikamenten ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange sie zum Schutz vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungrn nicht gespritzt werden.
Rezeptfrei in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind hingegen auch in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für die im Rahmen der Alternativmedizin injizierte Thymus-Peptide.